Erste Sitzung des Wissenschaftlichen Beirates von KomBioTa [11.10.22]
Im Fokus des virtuellen Austausches stand die strategische Ausrichtung des jungen Forschungs- und Kommunikationsnetzwerkes zum Artenwissen
Die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates und der Geschäftsstelle von KomBioTa tauschten sich gestern erstmalig zur strategischen Ausrichtung des jungen Forschungs- und Kommunikationsnetzwerkes zum Artenwissen aus. (Foto: Universität Hohenheim / KomBioTa)
Am Montag, den 10. Oktober fand das erste Treffen des wissenschaftlichen Beirates des sich im Aufbau befindenden Kompetenznetzwerkes für Biodiversität und integrative Taxonomie (KomBioTa) statt. Der virtuelle Austausch des Gremiums war erstes Kennenlernen der Mitglieder sowie eine erste Auseinandersetzung mit den Zielen, den Zielgruppen und dem zentralen Auftrag des Verbundes.
Im wissenschaftlichen KomBioTa-Beirat sind Stakeholder aus dem Schulwesen, den Naturschutz-Verbänden, den Landes-Ministerien, den Hochschulen und Fachplanungsbüros vertreten. Das Gremium beschäftigte sich bei dem gestrigen Treffen vor allem mit der zukünftigen Entwicklung von KomBioTa und tauschte sich über den aktuellen Stand der Artenkenntnis aus. Zur Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirates wurde Tina Roth, Biologie-Lehrerin und Fachberaterin des Zentrums für Lehrerbildung in Stuttgart gewählt. Sibylle Hepting-Hug vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft wird ihr stellvertretend zur Seite stehen.
Der wissenschaftliche Beirat berät den KomBioTa-Vorstand und die Geschäftsstelle von KomBioTa in grundsätzlichen strategischen und konzeptionellen Fragen. Es besteht aus insgesamt 14 anerkannten Expert:innen, die für drei Jahre einberufen werden. Der Beirat trifft sich zweimal jährlich, um über die Ausrichtung des Netzwerkes zu beraten.
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